Hier wird nachvollziehbar, dass Ökologie und Ökonomie keine unvereinbaren Gegensätze sind. Das oberste Gebot vieler Forstleute für die Nutzung des Rohstoffes Holz ist die “Nachhaltigkeit“. So häufig wie diese Wort in der jüngeren Vergangenheit missbraucht wurde, bedarf es hier der Erklärung: "Danach wird nur so viel Holz geerntet, wie nachwachsen kann." Und dies wird bereits seit 300 Jahren erfolgreich praktiziert.
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